KAROLINE
CVANCARA, geboren 1974 in Wien, Studium der Publizistik,
Musikwissenschaften und Psychologie, lebt und arbeitet in der Wiener
Josefstadt. War zehn Jahre tätig als Musikjournalistin. 1993
Gründung der Jazz-Zeitschrift “Jazz & More”. Seit 2002
literarische Veröffentlichungen in den Zeitschriften „Dum“,
„Wienzeile“ und „&Radieschen“. Mitglied der Grazer
Autorinnen Autoren Versammlung.
2006 erschien ihr erster Roman
„Schlaflos“ (VIZA edit.)
„Am
Tiefpunkt genial“, Roman, Verlag Wortreich, 2015
ÜBER
DAS BUCH:
„Am Tiefpunkt genial“ erzählt über das Scheitern und mögliche Neuanfänge, über die Loslösung aus alten Mustern und vermeintlichen Sicherheiten und darüber, wie befreiend es ist, zu sich selber stehen zu können.
Paul,
Anfang dreißig, Buchhändler aus Leidenschaft, notorischer Leser und
begeisterter Jazzfreak, ist soweit zufrieden mit sich und seinem
Leben, bis Freundin Stefanie sich ohne jede Vorwarnung wegen eines
anderen von heute auf morgen von ihm trennt. Obendrein ist der andere
einer aus Pauls Freundeskreis … Wenig später verkündet sein Chef,
dass er die Buchhandlung aufgrund mangelnden Umsatzes zusperren muss.
Nun gerät Pauls Welt endgültig ins Wanken, er verliert immer mehr
den Boden unter seinen Füßen und stürzt in eine existenzielle
Krise. Mit viel Wein, Zigaretten und Musik verkriecht er sich in
seine vier Wände und droht im Selbstmitleid zu ertrinken, bis es ihm
nach und nach gelingt, seine Misere als Chance zu begreifen und sich
ihm unerwartete Perspektiven eröffnen.
LESEPROBE: http://verlag-wortreich.at/wp-content/uploads/Leseproben/Am%20Tiefpunkt%20genial_Leseprobe.pdf
LUDWIG
SMODILLA, geboren 1951, Pensionist seit 2014, vorher Nachtwaechter
und Fabrikarbeiter.
ÜBER
DAS BUCH:
„Der
Engel mit der Mistgabel“
Einer
von 900 Quadrillionen gleichartigen kosmischen Individualisten sucht
die Erde heim, verwirrt deren Bewohner und ihre Computer, Maschinen,
Roboter, Behörden, löst Bewußtseinskatastrophen aus, vermittelt
zwischen rivalisierenden Weltrauminvasoren, bringt das Chaos
durcheinander und rettet damit den Frieden. Der Geisteszustand
menschlicher Versuchskaninchen wird zusätzlich bedroht durch
Experimente, bei denen sie in einen scheintoten Zustand versetzt
werden, um das Bewußtsein der Bewußtlosigkeit zu erforschen.
Außerdem schwören Mikroben den Menschen in Massenversammlungen
Rache und die Vollautomation nähert sich unaufhaltsam. Eine
Nachbarweltraumfahrt in einem genialen Phantomraumschiff setzt sich
mit Verkehrtdenkbewegungen fort und endet im Zahlensalat einer
Hochschaubahnfahrt durch die Sterne der Milchstraße. Die
herbeihypnotisierte Zukunft sieht haarsträubend rosig aus und zum
Schluß mischt sich auch noch Homer ein und führt betrunkene Tage
und Nächte herbei, an die sich niemand mehr genau erinnern kann.